- Dur- und Moll-Dreiklänge haben ein Geheimnis, das hier gelüftet wird ...
- Hier wird verraten, was verminderte oder übermäßige Dreiklänge sind ...
Wie bei den Tonleitern gibt es auch bei den Dreiklängen Dur und Moll. Den Unterschied macht jeweils die Anordnung der Terzen über dem Grundton:
Bei einem Dur-Dreiklang baut sich auf dem Grundton erst die große Terz (= vier Halbtonschritte), dann die kleine Terz (= drei Halbtonschritte) auf.
Bei einem Moll-Dreiklang ist es umgekehrt. Auf den Grundton folgt erst die kleine, dann die große Terz.
Das Rahmenintervall ist bei einem Dur- wie bei einem Molldreiklang eine reine Quinte. Ob es sich bei einem Dreiklang um Moll oder Dur handelt, erkennst du ausschließlich am Ton in der Mitte.
Dreiklänge werden in der Musikschrift mit dem Namen des Grundtones in Buchstabenform dargestellt. In der Regel benennt man Dur-Dreiklänge mit Großbuchstaben, Molldreiklänge mit kleinen. C-Dur wäre damit ein großes C, a-Moll ein kleines a.
Verändert sich das Rahmenintervall – also der Abstand vom ersten zum dritten Ton – eines Akkords, entstehen zwei weitere Dreiklangstypen.
Wird aus der reinen Quinte eine übermäßige Quinte, sagen wir übermäßiger Dreiklang. Über dem Grundton des Akkords bauen sich dann zwei große Terzen auf.
Handelt es sich bei dem Rahmenintervall um eine verminderte Quinte, dann sagt man verminderter Dreiklang. Hier schichten sich zwei kleine Terzen über den Grundton.
Verminderte und übermäßige Akkorde kommen natürlich vor – man kann sie jedoch auch mit einem Kreuz oder B selbst herbeiführen.
Wie bei den Tonleitern gibt es auch bei den Dreiklängen Dur und Moll. Den Unterschied macht jeweils die Anordnung der Terzen über dem Grundton:
Bei einem Dur-Dreiklang baut sich auf dem Grundton erst die große Terz (= vier Halbtonschritte), dann die kleine Terz (= drei Halbtonschritte) auf.
Bei einem Moll-Dreiklang ist es umgekehrt. Auf den Grundton folgt erst die kleine, dann die große Terz.
Das Rahmenintervall ist bei einem Dur- wie bei einem Molldreiklang eine reine Quinte. Ob es sich bei einem Dreiklang um Moll oder Dur handelt, erkennst du ausschließlich am Ton in der Mitte.
Dreiklänge werden in der Musikschrift mit dem Namen des Grundtones in Buchstabenform dargestellt. In der Regel benennt man Dur-Dreiklänge mit Großbuchstaben, Molldreiklänge mit kleinen. C-Dur wäre damit ein großes C, a-Moll ein kleines a.
Verändert sich das Rahmenintervall – also der Abstand vom ersten zum dritten Ton – eines Akkords, entstehen zwei weitere Dreiklangstypen.
Wird aus der reinen Quinte eine übermäßige Quinte, sagen wir übermäßiger Dreiklang. Über dem Grundton des Akkords bauen sich dann zwei große Terzen auf.
Handelt es sich bei dem Rahmenintervall um eine verminderte Quinte, dann sagt man verminderter Dreiklang. Hier schichten sich zwei kleine Terzen über den Grundton.
Verminderte und übermäßige Akkorde kommen natürlich vor – man kann sie jedoch auch mit einem Kreuz oder B selbst herbeiführen.