6. Tonleiter
Das spannende an Tonleitern ist, dass die Abstände zwischen den Tönen nicht immer gleich sind. Das ist das Geheimnis unserer Musik!
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Es gibt weltweit jede Menge verschiedene Tonleitern.
    Vorzeichen können alles reparieren!
    Hier kannst du die Kreuztonleitern kennenlernen. Wer das verstanden hat, gehört schon fast zu den Profis!

    Bei einer C-Durtonleiter ist die Folge von Halb- und Ganztonschritten natürlicherweise richtig. Was passiert aber, wenn man die Tonleiter auf einem anderen Ton beginnt? Zum Beispiel auf einem F oder einem G?

    Dann muss die Struktur der Tonleiter künstlich wieder hergestellt werden. Und das geschieht, in dem man ein # (= Kreuz) oder ♭ einsetzt, die so genannten Versetzungszeichen. Je nachdem, auf welchem Ton man beginnt, braucht man unterschiedlich viele davon.

    Die ♭-Durtonleitern werden nach der Anzahl der ♭ geordnet. Dazu kannst du dir diese Eselsbrücke merken:

    Frische Brötchen ESsen ASse DES GESangs

    Damit die Musiker*innen nicht durcheinander kommen, stehen die Versetzungszeichen nicht mehr vor jeder Note, sondern immer am Anfang eines Stückes, direkt hinter dem Notenschlüssel.

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    Nicht alle Tonschritte sind gleich!
    Hier geht es um die Tonleitern, welche durch das B beeinflusst werden. Trompi und Jochen zeigen dir, wie es funktioniert!

    Eine Durtonleiter besteht immer aus der gleichen Folge von Ganz- und Halbtonschritten. Am einfachsten kann man das an einer C-Durtonleiter sehen, da diese nur aus Stammtönen besteht und die Folge von Ganz- und Halbtonschritten von vorneherein richtig ist.

    Zwischen den Tönen E und F und H und C gibt es da nämlich jeweils nur einen Halbtonschritt. Auf dem Klavier erkennt man das daran, dass hier die schwarze Taste fehlt.

    Hier die Kreuz-Durtonleitern nach Anzahl der # geordnet:
    G-Dur (1 #), D-Dur (2 #), A-Dur (3 #),
    E-Dur (4 #), H-Dur (5 #), Fis-Dur (6 #),

    Dazu könnt ihr euch diese Eselsbrücke merken:
    Geh Du Alter Esel Hole Fisch.

Vorzeichen können alles reparieren!
Hier kannst du die Kreuztonleitern kennenlernen. Wer das verstanden hat, gehört schon fast zu den Profis!

Bei einer C-Durtonleiter ist die Folge von Halb- und Ganztonschritten natürlicherweise richtig. Was passiert aber, wenn man die Tonleiter auf einem anderen Ton beginnt? Zum Beispiel auf einem F oder einem G?

Dann muss die Struktur der Tonleiter künstlich wieder hergestellt werden. Und das geschieht, in dem man ein # (= Kreuz) oder ♭ einsetzt, die so genannten Versetzungszeichen. Je nachdem, auf welchem Ton man beginnt, braucht man unterschiedlich viele davon.

Die ♭-Durtonleitern werden nach der Anzahl der ♭ geordnet. Dazu kannst du dir diese Eselsbrücke merken:

Frische Brötchen ESsen ASse DES GESangs

Damit die Musiker*innen nicht durcheinander kommen, stehen die Versetzungszeichen nicht mehr vor jeder Note, sondern immer am Anfang eines Stückes, direkt hinter dem Notenschlüssel.

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Nicht alle Tonschritte sind gleich!
Hier geht es um die Tonleitern, welche durch das B beeinflusst werden. Trompi und Jochen zeigen dir, wie es funktioniert!

Eine Durtonleiter besteht immer aus der gleichen Folge von Ganz- und Halbtonschritten. Am einfachsten kann man das an einer C-Durtonleiter sehen, da diese nur aus Stammtönen besteht und die Folge von Ganz- und Halbtonschritten von vorneherein richtig ist.

Zwischen den Tönen E und F und H und C gibt es da nämlich jeweils nur einen Halbtonschritt. Auf dem Klavier erkennt man das daran, dass hier die schwarze Taste fehlt.

Hier die Kreuz-Durtonleitern nach Anzahl der # geordnet:
G-Dur (1 #), D-Dur (2 #), A-Dur (3 #),
E-Dur (4 #), H-Dur (5 #), Fis-Dur (6 #),

Dazu könnt ihr euch diese Eselsbrücke merken:
Geh Du Alter Esel Hole Fisch.