- Es gibt lange und kurze Töne – von Hörsteinen und Bautönen
- Jochen und Trompi spielen mit Rhythmusbausteinen
Der Rhythmus gliedert die Musik in lange und kurze Tondauern – er bestimmt den zeitlichen Ablauf von Musik. Damit alle Musiker*innen verstehen, was zu tun ist, gibt es einheitliche Symbole: Sie zeigen die Länge eines Tones an. Ob ein Ton lange ausgehalten werden oder kurz gespielt werden muss, erkennt man daran, wie der Notenkopf und der Notenhals aussehen.
Es gibt aber auch Pausen in der Musik und für die gibt es wieder eigene Zeichen. Wie bei den Noten gibt es ganze Pausen, halbe Pausen, Viertelpausen und Achtelpausen.
Töne können unterschiedlich lang sein. Es gibt Noten, die ganz lange ausgehalten werden und welche, die ganz kurz hintereinander gespielt werden. Damit auch alle Musiker*innen wissen, was zu tun ist, gibt es für jede Tonlänge ein eigenes Symbol. Für die Pausen – also die Zeiten, in denen die Musiker*innen ruhig sein sollen – übrigens auch.
Das klingt kompliziert, lässt sich aber ganz einfach erklären: Du hast wahrscheinlich schon einmal mit Bausteinen gespielt – da gibt es auch längere und kürzere. Wenn man verschiedene Bausteine nebeneinander setzt, kann man auch so auch einen Rhythmus bauen. Jochen und Trompi zeigen dir, wie es geht.
Der Rhythmus gliedert die Musik in lange und kurze Tondauern – er bestimmt den zeitlichen Ablauf von Musik. Damit alle Musiker*innen verstehen, was zu tun ist, gibt es einheitliche Symbole: Sie zeigen die Länge eines Tones an. Ob ein Ton lange ausgehalten werden oder kurz gespielt werden muss, erkennt man daran, wie der Notenkopf und der Notenhals aussehen.
Es gibt aber auch Pausen in der Musik und für die gibt es wieder eigene Zeichen. Wie bei den Noten gibt es ganze Pausen, halbe Pausen, Viertelpausen und Achtelpausen.
Töne können unterschiedlich lang sein. Es gibt Noten, die ganz lange ausgehalten werden und welche, die ganz kurz hintereinander gespielt werden. Damit auch alle Musiker*innen wissen, was zu tun ist, gibt es für jede Tonlänge ein eigenes Symbol. Für die Pausen – also die Zeiten, in denen die Musiker*innen ruhig sein sollen – übrigens auch.
Das klingt kompliziert, lässt sich aber ganz einfach erklären: Du hast wahrscheinlich schon einmal mit Bausteinen gespielt – da gibt es auch längere und kürzere. Wenn man verschiedene Bausteine nebeneinander setzt, kann man auch so auch einen Rhythmus bauen. Jochen und Trompi zeigen dir, wie es geht.