- Hier machen Trompi und Jochen den Quintenzirkel rund
- Im Quintenzirkel springst du in Fünfer-Schritten
- Den Quintenzirkel gibt`s in Dur und in Moll
Der Quintenzirkel zeigt nicht nur ♯-Tonarten sondern auch ♭-Tonarten an. Hierbei teilt sich der Quintenzirkel in zwei Hälften: Die rechte Seite des Kreises zeigt die Kreuztonarten an, die linke die ♭-Tonarten.
Für die ♭-Tonarten wandert man auf der Klaviertastatur von C aus nicht fünf Töne nach oben – sondern nach unten und landet auf dem Ton F. Deshalb sagt man auch Unterquinte dazu. Die Tonart F-Dur hat ein ♭-Vorzeichen.
An dieser Stelle muss man nun ordentlich aufpassen – und nicht nur Ganz-, sondern auch Halbtonschritte zählen! Wir zählen also von F aus sieben Halbtonschritte – übrigens zählt man hier nun den ersten Ton nicht mit – nach unten und landen auf B: B-Dur hat zwei ♭-Vorzeichen.
Wenn man auf dem Ton C beginnt und fünf Tasten nach oben wandert, landet man bei einem G – die Tonart G-Dur hat ein ♯. Geht man von G aus erneut fünf Töne nach oben, kommt man bei D an – um eine D-Dur-Tonleiter zu spielen, benötigt man zwei ♯. Und so weiter.
Probier es s doch mal aus – oder lass es dir von Jochen und Trompi im Video zeigen!
Übrigens: Wenn man sich die Tonarten in der richtigen Reihenfolge merken will, hilft es, folgende Merksprüche auswendig zu können – das macht die Arbeit mit dem Quintenzirkel gleich viel einfacher:
Für die ♯-Tonarten (im Uhrzeigersinn): GEH DU ALTER ESEL HOLE FISCHE
Für die ♭-Tonarten (gegen den Uhrzeigersinn): FRISCHE BRÖTCHEN ESSEN ASSE DES GESANGS
Oftmals gibt es beim Quintenzirkel übrigens noch einen inneren Kreis, in dem jeweils die parallelen Molltonarten zu den jeweiligen ♯- und ♭-Tonarten stehen, die dann genau so viele ♯ oder ♭ haben wie die Dur-Tonart. Beispielsweise findet sich dann im Innenkreis von D-Dur h-Moll, bei F-Dur d-Moll und so weiter.
Dass der Quintenzirkel ein bisschen wie eine Uhr aussieht, ist übrigens kein Zufall. In einer Oktave gibt es zwölf verschiedene Töne. Deshalb wird auch der Quintenzirkel in zwölf Felder geteilt – eben wie die Stundeneinteilung bei einer Uhr!
Der Quintenzirkel zeigt nicht nur ♯-Tonarten sondern auch ♭-Tonarten an. Hierbei teilt sich der Quintenzirkel in zwei Hälften: Die rechte Seite des Kreises zeigt die Kreuztonarten an, die linke die ♭-Tonarten.
Für die ♭-Tonarten wandert man auf der Klaviertastatur von C aus nicht fünf Töne nach oben – sondern nach unten und landet auf dem Ton F. Deshalb sagt man auch Unterquinte dazu. Die Tonart F-Dur hat ein ♭-Vorzeichen.
An dieser Stelle muss man nun ordentlich aufpassen – und nicht nur Ganz-, sondern auch Halbtonschritte zählen! Wir zählen also von F aus sieben Halbtonschritte – übrigens zählt man hier nun den ersten Ton nicht mit – nach unten und landen auf B: B-Dur hat zwei ♭-Vorzeichen.
Wenn man auf dem Ton C beginnt und fünf Tasten nach oben wandert, landet man bei einem G – die Tonart G-Dur hat ein ♯. Geht man von G aus erneut fünf Töne nach oben, kommt man bei D an – um eine D-Dur-Tonleiter zu spielen, benötigt man zwei ♯. Und so weiter.
Probier es s doch mal aus – oder lass es dir von Jochen und Trompi im Video zeigen!
Übrigens: Wenn man sich die Tonarten in der richtigen Reihenfolge merken will, hilft es, folgende Merksprüche auswendig zu können – das macht die Arbeit mit dem Quintenzirkel gleich viel einfacher:
Für die ♯-Tonarten (im Uhrzeigersinn): GEH DU ALTER ESEL HOLE FISCHE
Für die ♭-Tonarten (gegen den Uhrzeigersinn): FRISCHE BRÖTCHEN ESSEN ASSE DES GESANGS
Oftmals gibt es beim Quintenzirkel übrigens noch einen inneren Kreis, in dem jeweils die parallelen Molltonarten zu den jeweiligen ♯- und ♭-Tonarten stehen, die dann genau so viele ♯ oder ♭ haben wie die Dur-Tonart. Beispielsweise findet sich dann im Innenkreis von D-Dur h-Moll, bei F-Dur d-Moll und so weiter.
Dass der Quintenzirkel ein bisschen wie eine Uhr aussieht, ist übrigens kein Zufall. In einer Oktave gibt es zwölf verschiedene Töne. Deshalb wird auch der Quintenzirkel in zwölf Felder geteilt – eben wie die Stundeneinteilung bei einer Uhr!